Die Zeit rast ... und in zwei Wochen fliegen sie schon aus, die kleinen Bodenseepapillotten. Inzwischen können sie nicht nur Knurren sondern auch Bellen. Mit ganz hohen Stimmchen... und niedlich ist es trotzdem. Sie sind lebhaft und flink und haben entdeckt, welchen Spaß es macht, durch das Blumenbeet zu jagen. Die Pflanzen hängen abends die Köpfe - morgens stehen sie (meist) wieder auf. Alles wächst, aber nicht gleichzeitig. Gerade sind die Ohren dran: Hermes hat seine großen Schlappis gerade vorn abklappt und sieht aus wie ein Sheltiewelpchen. Bei Halva wackeln sie wie einem Dackelchen, nur Hellas Häschenohren stehen noch. Mal sehen, wie es nächste Woche weiter geht. Insgesamt sind die H's eine Brise braver als die G's. Wenn Würfe so dicht beieinander aufwachsen, kommt man schnell ins Vergleichen. Die Säcke mit Tomatenerde haben sie nicht mal aufgeritzt, obwohl sie zwei Tage herumstanden. (Die G's haben den Sack Blumenerde im Regal schneller gefunden, geöffnet und verteilt als wir gucken konnten... .)
Rund um den Pool - Anbaden bei knapp 30C
Tierarzt & Zuchtwart
Die 9. Woche hat es in sich: Die Kleinen wurden sowohl von unserer Tierärztin als auch von der Zuchtwartin ganz genau untersucht und für gelungen und rundum gesund befunden. Dazu gab es die Impfung - außer Halva hat niemand einen Mucks gemacht. In der Nacht waren dann doch alle etwas unruhig bis wehleidig - am Morgen noch müde, aber bald war alles wieder gut. Lieblingsschlafplätzchen: Auf dem Spielplatz im großen Körbchen, im Welpenzimmer unter dem kleinen Tischchen (mit Crocs als Beute) und auch unsere verschiedenen Boxen mögen sie gern zum Kuscheln und Schlafen. Kommentare sind geschlossen.
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Puppy Diary
Proudly presented by Dobby Archiv
Juni 2022
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