FCI/VDH - Border Collies & Papillons
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Papillon  - Kontinentaler Zwergspaniel


Name & Herkunft
Seinen Namen verdankt der Papillon (französich Schmetterling) seinen großen, stehenden Ohren, die der Form eines Schmetterlings ähneln.  Der Papillon ist eng verwandt mit dem Phalenen (französisch Nachtfalter), der zum (einzigen) Unterschied Hängeohren trägt.  Gelegentlich fallen in der Papillonzucht
auch  Phalene. Das liegt daran, dass der Phalène eben zuerst da war, und der Papillon, der seinen Vetter später an Popularität überholte, das alte Genmaterial noch in sich trägt. Die hübschen Hunde waren  jahrhundertelang Lieblingshündchen des Adels und tauchen auf unzähligen Porträts und Gemälden uns Fresken auf.
Man vermutet, dass die Geschichte des Papillon in Europa begann. Gleichzeitig kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass seine Vorfahren aus Ostasien stammen. So könnten asiatische Hundezwerge während der Entdeckungsreisen von Marco Polo gegen Ende des 13. Jahrhunderts den Weg nach Europa gefunden haben. Ihren Ursprung haben kann diese Hunderasse aber auch in den zur Jagd verwendeten Spaniels. Aus diesen könnten mit der Zeit Zwergformen entstanden sein, die vom Adel als Spielgefährten für die Damen und deren Kinder gehalten wurden. Darauf deutet nicht zuletzt der Jagdtrieb hin, der auch heute noch beim Papillon teilweise vorhanden ist. Entwickelt hat sich die Rasse später in Frankreich, Spanien und Belgien,  deshalb gilt  heute nach den FCI-Papillon-Standardfestlegungen der franco-belgische Raum als sein Ursprungsland. Einen ersten Rassestandard legte man 1905 fest.

Wesen & Verhalten
Papillons sind fröhliche, begeisterungsfähige, einfühlsame und leicht erziehbare Hunde.  Sie sind selbstbewusst, sehr robust und  bewegungsfreudig. "Kläffer“ sind sie nicht - Ungewöhnliches melden sie aber zuverlässig durch Bellen und Wachhundqualitäten haben sie durchaus.  Die Rasse gehört zu den intelligentesten Hunderassen und ist im Hundesport von Agility,  Dogdance bis Obedience recht verbreitet.   Papillons mögen längere Spaziergänge, halten bei Wanderungen durch und sind angenehme Begleithunde in der Öffentlichkeit und auf Reisen.  Ihre Fellpflege ist wenig anspruchsvoll. Da sie keine Unterwolle haben, riechen sie nicht.

Aussehen
Harmonischer Körperbau, anmutige und stolze Haltung. Der  Körper ist etwas länger als hoch; der Gang ist frei und elegant. Man unterscheidet eine kleinere (Gewicht weniger als 2,5 kg) und eine größere Varietät:
Rüden: 2,5 bis 4,5 kg, Hündinnen: 2,5 bis 5 kg (Minimalgewicht: 1,5 kg)

Farben
Auf weißem Grund sind alle Farben möglich. Am Rumpf und an den Gliedmaßen muss Weiß im Verhältnis zur Farbe vorherrschen. Eine mehr oder weniger breite weiße Blesse am Kopf wird gerne gesehen. Eine weiße Zeichnung an der Unterseite des Kopfes ist zulässig, aber ein vorwiegend weißer Kopf ist fehlerhaft. Auf alle Fälle müssen die Lefzen, die Augenlider und vor allem der Nasenschwamm pigmentiert sein.
  • Zobel-Weiß oder Weiß-Zobel
Sable = Zobel, steht für eine Grundfarbe mit dunklen Haarspitzen.
Zobelfarbige Hunde sind wie die tricolorfarbene dreifarbig. Zobel umfasst alle Nuancen von Lemon bis  Schwarzzobel. Die Hunde wirken durch die dunklen Haarspitzen etwas dunkler als sie von der Grundfarbe tatsächlich sind. Wenn man die Fellhaare ein wenig teilt, ist die hellere Grundfarbe darunter zu erkennen. Zur korrekten Benennung steht zuerst die Grundfarbe, danach "-sable", z. B. rot-sable.

(Bei Welpen können sich die Farben noch ändern/herauswachsen. Daher wird nur die Grundfarbe angegeben)
  • Braun-Zobel
Hunde dieser Farbe sind so dunkel in der Grundfarbe , dass sie schwarz erscheinen und die dunklen Grannen kaum auffallen. Tipp: In der Sonne erkennt man einen dunkelbraunen Stich im Fell.
  • Rot-Zobel (red sable)
Rote Grundfarbe mit schwarzen Spitzen, z. B. an den Ohrfransen und am Kopf. Aus diesem Grund haben rotzobelfarbene Hunde in der Regel auch üppigere Ohrfransen als rein rote.
  • Lemon-Zobel (lemon sable)
Rot in der Grundfarbe ist so schwach ausgeprägt, dass der Hund sandfarben erscheint.

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  • Tricolor
Tricolor steht für schwarze Platten im Haarkleid - ohne jeglich Braun- oder Rottöne. Beige/braune oder rote Farbtöne am Kopf, an den Fransen, unter dem Ellenbogen und unter der Rute sind erlaubt. Tricolor gibt es in mehreren Varianten.
(Unterschied Tricolour und Zobel: Zobelfarbende Hunde besitzen auch die Farben (weiss, schwarz, rot oder braun), aber das Haarkleid am Körper hat  rote oder braune Platten mit schwarzen Spitzen und ist nicht nur rein schwarz.)
  • Classic Tricolor
Classic Tricolor hat klar begrenzte braune oder roten Markierungen über den Augen und an den Wangen. Der Kopf ist überwiegend schwarz - die Patten am Körper ganz schwarz. 
  • Hound Tricolor
Hound Tri unterscheidet sich vom Classic Tri dadurch, dass der gesamte Kopf des Hundes rot- bzw. braunzobel eingefärbt ist. Die Platten am Körper sind tiefschwarz. Auch bei den Hound Tris findet man gelegentlich das Ticking an den Läufen, oft ist es braun-rot. Hinter den vorderen Ellenbogen und unter der Rute kann der Hund auch braun gezeichnet sein.

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  • Schwarz-Weiß
Schwarze Platten auf weißem Grund und keinerlei braune oder rote Abzeichen . Bei diesen Hunden findet man besonders häufig das bei Spanielrassen vorkommende Ticking (schwarze Punkte) auf den Beinen und im Schnauzenbereich.

  • Rot-Weiß
Keinerlei schwarze Haare / Haarspitzen. Rot-weiße Papillons haben oft  weniger Ohrfransen . Sehr helle Hunde dieses Farbschlags wirken beige oder sandfarben und tragen offiziell die Bezeichnung "lemon".


Fell
Das reichliche, glänzende Haar ohne Unterwolle ist fein und gewellt (nicht zu verwechseln mit gelockt), nicht weich, eher etwas kräftig mit einem seidigen Schimmer.  Am Gesicht, am Fang, auf der Vorderseite der Läufe und unterhalb der Sprunggelenke ist das Haar kurz. Am Körper ist es mittellang. Am Hals ist das Haar länger und bildet einen Kragen und eine schön gewellte, über die Brust fließende Krause. Die Ohren und die Rückseiten der Vorderläufe sind befedert; auf der Rückseite der Oberschenkel entfaltet sich eine umfangreiche «Hose» aus geschmeidigen Strähnen. Dünne Haarbüschel dürfen zwischen den Zehen vorhanden sein und sogar etwas herausragen, soweit sie die Pfoten nicht unförmig, sondern länger und feiner erscheinen lassen.

Gesundheit
Die Rasse ist alt und sehr robust. Die Lebenserwartung beträgt durchschnittlich 13 bis 15 Jahre. Wie viele Kleinhunde neigen auch manche Papillons mitunter zu tränenden Augen und Zahnsteinbildung. Durch eine passende Ernährung lässt sich Zahnstein entgegenwirken. Patella-Luxation (PL), eine Erkrankung der Hinterhand-Gelenke, konnte durch  Zuchtselektion weitgehend eingedämmt werden
.

Quellen:
https://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/papillon
https://www.papillonklub.at/gen-farben/
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