Halva heißt jetzt Lucy und wohnt in Bayern bei Magda und Helmut. Bounty und Dobby haben die beiden noch einmal geprüft, ihre Leckerlie für gut befunden und den kleinen Schatz ziehen lassen. Magda ist eine begeisterte Trick-Lehrerin und hat den Clicker schon bereit gelegt. Tricksen ist eine schöne und bindungsfördernde Beschäftigung für Hunde jeden Alters. Einen Platz in der Welpenschule hat sich die Kleine natürlich auch schon gesichert und bis es los geht, gilt es anzukommen und Haus und Garten zu entdecken und auszuprobieren, was Helmut tolles aufgebaut hat. Langweilig wird es Lucy bestimmt nicht.
Hella wird jetzt Yuki gerufen und wohnt bei Manuela in Hessen. Um die weite Heimreise so komfortabel wie möglich zu gestalten, waren zwei ihrer Jungs als Chauffeur und Begleiter engagiert. Hat bestens geklappt und ohne den Tankstopp hätte die Maus im kuschligen Reisekörbchen vermutlich durchgeschlafen, meint Manuela. Mit der Katze und den langohrigen Deutschen Riesen hat sie gleich Bekannschaft geschlossen und auch sonst ist die kleine Prinzessin immer bei ihren Menschen, wuselt herum (die lustigen Videos lassen sich hier leider nicht zeigen) oder hält Siesta in einem der unzähligen neuen Bettchen (siehe Fotos). "Wegen der nächtlichen Schlafenszeit müsse man sich allerdings noch einigen", schreibt Manuela. Die H's sind ja schon immer Frühaufsteher... Danke für feinen Abschiedströsterchen und den Nachschub an gleich drei dickblättrigen Fetten Hennen! Die sind bei allen Welpen als Hüpfburg beliebt, werden dabei jeweils mehr oder weniger vernichtet und immer, wirklich immer erstehen sie wieder auf. Dafür liebe und schätze ich sie und bereite den "Spielplatz" für die I- und J- und K-chen schon mal vor ;-)
Fotos: Manuela Die Abschiedsgewichte, 10 Wochen Der H-Wurf Ein herziger Wurf mit immer hungrigen Hundchen. Jedes H-chen herrlich auf seine Art, gern alle zusammen auf einem wuschligen Haufen und morgens wach beim ersten Hahnenschrei bzw. Vogelgezwischer: Hella, Halva und Hermes. Die H-chen 1. Hella, die Strahlende Dobbys Erstgeborene. Flink und freundlich, ein aufgestelltes Hundchen mit schönen Proportionen und steilen Öhrchen. Ihre Mimik ist zuckersüß und ihr Augenaufschlag lässt Liebhaber schmelzen. Hella ist ein ganz besonders nettes Welpchen. Sie spielt sanft und schmust zärtlich und lässt sich dennoch nicht die Beute aus dem Schnäuzchen klauen. Tunnel und Wackelbretter sind ihre Leidenschaft. Optisch zeigt sich aktuell eine gewisse Ähnlichkeit zu Papa Yacco und ich bin sehr gespannt, wie sich unser kleiner weißer Floh entwickeln wird. Letzte Schnappschüsse von Hella ... bei und von den Bodenseebordern: 2. Halva, die Süße Die Größte des Trios, geschickt und ausbalanciert. Schon seit einiger Zeit führt sie die Gewichtsstatistik an. Ihre rotzobeligen Abzeichen im weißen Fell sind besonders dunkel. Im Profil ähnelt sie im Moment Mama Dobby. Die Schöne hat keine Scheu vor großen Hunden und liebt Borderin DaiFu. Mit Hermes rangelt sie bis zum Umfallen und das klingt mitunter ganz gefährlich. Ist es aber nicht. Halva zeigt sich in allen Situationen zutraulich, sie kuschelt gern und lange und hat einen hohen Beutetrieb. Schuhe erbeutet und versteckt sie besonders gern. Letzte Schnappschüsse von Halva ... bei und von den Bodenseebordern: 3. Hermes, der chillige Götterbote mit dem weichsten Kuschelfell, der meisten Farbe und den unternehmungslustigsten Ohren. Ein nettes Hundchen, dass sogar im Schlaf noch lächelt. Wenn Hermes wach ist, kann er ordentlich aufdrehen und sogar laut bellen. Der schattige Johannisbeerstrauch ist sein Lieblingsspielplatz. Er liebt auch unsere Schaukeln, rollt und rennt gern durch Tunnel und die verbotene Balkontreppe klettert er schneller hinauf als man schauen kann. Das hat vor ihm noch kein Welpe geschafft, nicht mal einer der Border. Papillons gelten als Überraschungstüten und ich bin gespannt, was in ihm steckt. Letzte Schnappschüsse von Hermes ... bei und von den Bodenseebordern: Ein weinendes und ein lachendes Auge - Abschied fällt schwer. Es sind liebevolle und hundeerfahrende Menschen, die sich ab jetzt um Hella, Halva und Hermes sorgen und das gibt mir ein gutes Gefühl für meine Kleinen, die nun gut vorbereitet und fertig zum Ausfliegen sind. Wohin sie fliegen und wie sie dort angekommen sind, ist hier demnächst zu sehen und zu lesen... Die letzte Woche ist angebrochen. Ich denke mal noch nicht so sehr daran und genieße die schönen Sommertage mit diesen fröhlichen und freundlichen H-Hundchen. Alle haben ca. 150g zugenommen und das passt prima. Halvas Ohren stehen wieder stabil, Hermes ist kein Sheltie mehr, kann mit seine Ohren aber allerliebst in alle Richtungen wackeln.
Die Kleinen gewöhnen sich gerade an das Tragen ihrer Halsbändchen, fahren gern Auto, futtern mit Freude alles was in den Napf kommt, lernen immer wieder neue Umgebungen, Bewegungsangebote, Hunde und Menschen kennen. Alles ohne Scheu und mit wedelnden Ruten. Frühaufsteher sind sie immer noch und wenn ich Glück habe, ist die Nacht erst zwischen 5:00 und 6:00 Uhr zu Ende. Auch am Wochenende. Sie melden sich so penetrant, dass ignorieren unmöglich ist, gähn.
Papa-Tag
Familie H: Dobby & Yacco mit Hella, Halva und Hermes.
Papa Yacco war zu Besuch. Alle zusammen auf schattigen Wiesen und im Garten unterwegs. Wir hatten einen rundum schönen Tag mit Rebecca und Hans Peter. Die gemeinsame Fotosession hat Spaß gemacht. Flöhe zu hüten ist einfacher als ein Familienfoto zu schießen ;-)
Fotos: HP & Bodenseeborder
Wassergewöhnung
Herrliches Sommerwetter im Mai macht es möglich und ich freue mich, dass die Bodenseepapillons keine Angst vor nassen Pfoten haben. Vor dreckigen übrigens auch nicht - Wasser und Erde ergeben eine braune Pampe, die weißes Fell ganz herrlich färbt.
Umwelttraining In die Schule habe ich es mit diesem Wurf leider nicht geschafft - für die Kinder und die Welpen ist der nahe Kontakt immer eine gute Erfahrung. Dafür haben sie sehr viele verschiedene Menschen, nette Hunde und unseren Hundeplatz kennengelernt. Sie hatten dabei keinerlei Probleme. Manchmal waren die anderen Hunde etwas zurückhaltend, wobei die H's überhaupt nicht so stürmisch alles vereinnahmen wie es wilden die G-Girls getan haben. In den letzten Tagen haben wir nochmal Raumerkundung geübt - Küche, Bad, Dusche, Fön, Sauger und Roboter... alles wunderbar. Hermes findet das Büro meines Mannes toll und fühlt sich zwischen den E-Bikes und Kartons sauwohl. Auch Mama Dobby, Oma Bounty und Tante DaiFu habe erzieherisch noch einmal zugelegt und gutes Hundebenehmen gelehrt, z. B. wie nähere ich mich anständig (DaiFu), mein Knochen ist nicht dein Knochen, wenn ich dich putze hältst du still, Stopp heißt Stopp ... (Dobby&Bounty). Ich denke, wir haben unser bestes getan, sie gut auf das Leben in ihren neuen Familien vorzubereiten und was jetzt noch kommt, liegt nicht mehr in unserer Hand. Die Zeit rast ... und in zwei Wochen fliegen sie schon aus, die kleinen Bodenseepapillotten. Inzwischen können sie nicht nur Knurren sondern auch Bellen. Mit ganz hohen Stimmchen... und niedlich ist es trotzdem. Sie sind lebhaft und flink und haben entdeckt, welchen Spaß es macht, durch das Blumenbeet zu jagen. Die Pflanzen hängen abends die Köpfe - morgens stehen sie (meist) wieder auf. Alles wächst, aber nicht gleichzeitig. Gerade sind die Ohren dran: Hermes hat seine großen Schlappis gerade vorn abklappt und sieht aus wie ein Sheltiewelpchen. Bei Halva wackeln sie wie einem Dackelchen, nur Hellas Häschenohren stehen noch. Mal sehen, wie es nächste Woche weiter geht. Insgesamt sind die H's eine Brise braver als die G's. Wenn Würfe so dicht beieinander aufwachsen, kommt man schnell ins Vergleichen. Die Säcke mit Tomatenerde haben sie nicht mal aufgeritzt, obwohl sie zwei Tage herumstanden. (Die G's haben den Sack Blumenerde im Regal schneller gefunden, geöffnet und verteilt als wir gucken konnten... .)
Rund um den Pool - Anbaden bei knapp 30C
Tierarzt & Zuchtwart
Die 9. Woche hat es in sich: Die Kleinen wurden sowohl von unserer Tierärztin als auch von der Zuchtwartin ganz genau untersucht und für gelungen und rundum gesund befunden. Dazu gab es die Impfung - außer Halva hat niemand einen Mucks gemacht. In der Nacht waren dann doch alle etwas unruhig bis wehleidig - am Morgen noch müde, aber bald war alles wieder gut. Lieblingsschlafplätzchen: Auf dem Spielplatz im großen Körbchen, im Welpenzimmer unter dem kleinen Tischchen (mit Crocs als Beute) und auch unsere verschiedenen Boxen mögen sie gern zum Kuscheln und Schlafen. Gewichtig sind sie, die drei ...
... sie können auch gewaltig knurren und werden immer lebhafter. So wild unterwegs wie die G-Girls sind sie längst nicht, aber noch hungriger. Seit es nachts keine Snacks mehr bei Mama gibt, möchten sie ihr erstes Frühstück zwischen 4 und 5 serviert haben. Aber bitte schnell. Geschäfte erledigen sie draußen, sofern die Zeit reicht. Die Öhrchen stehen bei allen stabil, die Zähnchen sind spitz und was sich bewegt wird gefangen genommen.
Schnappschüsse rund um den Wochenstart 8
Welpenplatz
Wir sind mal wieder Auto gefahren und haben die Box trainiert. Beides finde ich sehr wichtig und beides klappt prima. Auf dem Welpenplatz haben die Kleinen Tante Drops getroffen und Phalene Mücke. Aber am liebsten sind sie hinter DaiFu her. Unsere Border-Oma ist zwar streng, aber klar. Drops arrangiert sich langsam mit den kleinen Halbgeschwistern - die H's sind allerdings auch weniger wild und auch vorsichtiger im Umgang mit anderen Fellnasen als die unerschrockenen G's, die sie beim letzten Treffen fast in die Flucht schlugen. Wiesenbesuch
Die Rennsemmeln...
|
Puppy Diary
Proudly presented by Dobby Archiv
Juni 2022
Kategorien |