Leere Blumentöpfe werden durch den Garten geschleppt, Löcher buddeln können sie natürlich auch schon, sich in schlammigen Gießmulden wälzen ist klasse und ob die frisch gepflanzten Blumen Pfingsten erleben, ist aktuell unsicherer, als ich letzte Woche noch optimistisch dachte... . Wildzwerge!
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Nachdem Bounty in den letzten Wochen sehr sanft erzieherisch tätig war, zeigt sie sich jetzt von ihrer strengen Seite. Es geht aufs Ende zu und die kleinen Racker sollen noch einiges lernen. Bounty reguliert instinktsicher und konsequent und wo es hinführt, werden wir sehen. Das Zusehen ist jedenfalls hochinteressant. Bisher beobachtete Lerninhalte ;-) 1. Ich bin die Mama=Chefin und mache die Ansagen. Basta. (Wem sie die meisten Ansagen macht, ist gut auf den Fotos sichtbar ;-) 2. Wenn ich dich putzen will, hältst du still. (Gut zu wissen für Hundemenschen, die das Fell bürsten wollen.) 3. Meins ist nicht deins. Lass die Pfoten weg! (Dafür schleppt Bountyihre Lieblingswürstchen zu den Welpen, lässt sie schnuppern und frisst es dann genüsslich selbst auf. Adaptiert: Wenn Menschen essen essen Hunde nicht.) 4. ... In den letzten Tagen haben die Welpen wieder neue Menschen kennengelernt, wurden bespaßt, bespielt und geknuddelt. Sie zeigen sich alle als offene, fröhliche und kuschelfreundliche Hundekinder. Dipsys Rute wackelt bereits wie ein Metronom, wenn sich nur die Tür öffnet... .
Endlich mal wieder ein Mann im Garten! Deep himmelt den großen Bruder an; Bueno scheint es zu genießen.
Frei nach Galileo Galilei: "Und sie stehen doch." Jedenfalls fast. Oder mehr oder weniger. Und mal so und mal so. Mit Leas Hilfe konnten wir heute den aktuellen Ohren-Stand festhalten - die vier Papillotten schauen bloß nicht halb so begeistert wie wir ;-)
Es rappelt in der Kiste... .
Ein Gruppenbild? Unmöglich! Die einzige, die brav in der Kiste wartet, ist Bounty. Die Kleinen - grad eingesammelt - zack wieder draußen. Flauschige Flummiflöhe mit Energie und Kuschelfaktor: Mit sieben Wochen ist das Leben spannend und wunderschön. Das Wackelbrett - super! Die alte Nestschaukel wird im Sprung genommen, dann schwingt sie am besten. Die grüne Tunnelröhre, die sich beim Durchrennen auch noch bewegt - klasse. Auto fahren - kein Problem. Kinder in der Schule - wie toll ist das denn! Gefuttert wird am liebsten aus Mamis Schüssel und bitte nicht nur das langweilige Welpenfutter! Wenn Menschen kommen, kann das kleine Schwänzchen gar nicht so schnell wackeln wie groß die Freude ist. Und alle Menschen, die sie live erleben konnten, genießen die absolute Fröhlichkeit, die sie versprühen. Ab und an ein spitzes Zähnchen in den Fersen muss man dafür aber schon aushalten. Wer sich entscheidet ein Papillon zu werden, könnte demächst so aussehen: ... wer sich auf seine Urahnen besinnt und die Ohren nicht aufstellt, wird ein Phalene. Jedenfalls optisch.
Es heißt, dass das Profil eines Welpen mit sechs Wochen einem Blick in die Zukunft gleicht. Mit Steffis Hilfe sind diese Fotos entstanden und wir sind gespannt, ob sich unsere papillonischen Überraschungstüten an diese Weisheit halten. Wenn ja, können wir ganz zufrieden sein ;-)
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Juli 2020
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