Rally Obedience
Unsere RO-Truppe: Aktiv bei (fast) jedem Wetter.
Rally Obedience
Rally Obedience ist eine Kombination aus Parcours und Obedience-Übungen; dabei sind Präzision und Tempo zugleich gefragt.
Wie das funktioniert?
Der Hundeführer durchläuft mit seinem Hund einen vorgegebenen Parcours mit ca. 20 Stationen. Jede Station ist durch ein Schild gekennzeichnet, auf dem angegeben ist, was dort zu tun ist und in welche Richtung es anschließend weitergeht.
Die Aufgaben im Parcours bestehen aus klassischen Unterordnungs-Übungen wie Sitz-, Platz-, Steh-Kommandos, aber auch Kombinationen aus diesen Elementen. Es sind Richtungsänderungen um 90°, 180° und 270° nach rechts und links zu absolvieren sowie 360° Kreise. Andere Schilder fordern auf, einen Slalom um Pylonen zu machen oder den Hund über eine Hürde voraus zu senden oder abzurufen. Fester Bestandteil eines Parcours sind außerdem die so genannten Bleib- oder Abrufübungen. Eine Besonderheit ist die Übung zur Futterverweigerung, bei der das Team an gefüllten Futternäpfen vorbei gehen muss, ohne dass sich der Hund bedient.
Bewertet wird das Team nach Punkten und Zeit.
Was mir besonders gefällt:
Hund und Mensch dürfen während ihrer Arbeit ständig miteinander kommunizieren. Der Hund darf jederzeit angesprochen, motiviert und gelobt werden. Auch körpersprachliche Signale sind erlaubt.
Turniere:
Im Winter 2018 sind DaiFu und Ayla erstmals beim Argenhof-Turnier gestartet; beide mit sehr guter Punktzahl für den Einstieg.
Rally Obedience ist eine Kombination aus Parcours und Obedience-Übungen; dabei sind Präzision und Tempo zugleich gefragt.
Wie das funktioniert?
Der Hundeführer durchläuft mit seinem Hund einen vorgegebenen Parcours mit ca. 20 Stationen. Jede Station ist durch ein Schild gekennzeichnet, auf dem angegeben ist, was dort zu tun ist und in welche Richtung es anschließend weitergeht.
Die Aufgaben im Parcours bestehen aus klassischen Unterordnungs-Übungen wie Sitz-, Platz-, Steh-Kommandos, aber auch Kombinationen aus diesen Elementen. Es sind Richtungsänderungen um 90°, 180° und 270° nach rechts und links zu absolvieren sowie 360° Kreise. Andere Schilder fordern auf, einen Slalom um Pylonen zu machen oder den Hund über eine Hürde voraus zu senden oder abzurufen. Fester Bestandteil eines Parcours sind außerdem die so genannten Bleib- oder Abrufübungen. Eine Besonderheit ist die Übung zur Futterverweigerung, bei der das Team an gefüllten Futternäpfen vorbei gehen muss, ohne dass sich der Hund bedient.
Bewertet wird das Team nach Punkten und Zeit.
Was mir besonders gefällt:
Hund und Mensch dürfen während ihrer Arbeit ständig miteinander kommunizieren. Der Hund darf jederzeit angesprochen, motiviert und gelobt werden. Auch körpersprachliche Signale sind erlaubt.
Turniere:
Im Winter 2018 sind DaiFu und Ayla erstmals beim Argenhof-Turnier gestartet; beide mit sehr guter Punktzahl für den Einstieg.
Station: Spirale (Drehwurm mit Bounty ;-)