Was tun kleine Papillotten an Dauerregentagen? Kaninchenohr knabbern, Fußmatte zerfetzen, auf besseres Wetter warten....
Große Jungs brauchen neue Herausforderungen, drinnen und draußen. Der Spielplatz drinnen ist angereichert - Wackelbrett und Balanceboard finden beide toll - wie alles, was sich beklettern, bewegen oder beißen lässt. Neue Räume wie Küche oder Bad werden ganz selbstverständlich erkundet - hund ist hier schließlich zu Hause. Wirklich coole Jungs! Wie immer um diese Zeit schließt Bounty gerade die Milchbar. Eingeweichtes Mini-Baby-Futter wird jetzt gefuttert, jedenfalls wenn der Hunger groß ist. Dobby freut sich über Reste. Noch lieber mögen die kleinen Gourmets Kartoffelbrei, körnigen Frischkäse, Reis mit Rind und solche Sachen. Feivel ist weiterhin der Vorkoster und liegt gewichtsmäßig trotzdem dahinter. Beide haben früh die Ohren aufgestellt, erst eins dann das andere. Dobby ist ganz große Schwester, fürsorglich und für jeden Quatsch zu haben - bzw. scheint sie die Kleinen für jeden Quatsch motivieren zu wollen. Wann immer sie kann, schlüpft sie mit in den Spielplatz hinein. Draußen ist sie sowieso immer dabei.
Noch sind sie etwas vorsichtig, aber durchaus neugierig und interessiert an den bunten Bällchen. Nach ein paar Minuten reicht der Spaß jeweils und sie wollen wieder raus... . Das erinnert mich an die Freude unserer menschlichen Zwillinge im Ikea-Spielzimmer - die währte auch selten so lange wie ein gemütlicher Rundgang. Mama Bounty nimmt's gelassen. |
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