Sicher in der Doppelbox verstaut, ging es heute nach Bayern zur obligatorischen Augenuntersuchung. Das Ergebnis: Alle Augen sind perfekt! Fotos: Bodenseeborder Warum nur eine gute, stabile Box für kleine Säbelzahntiger und starke Nasenbären sicher ist, demonstrieren diese hier: Und noch ein paar glückliche Schnappschüsse:
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Auf die Plätze, fertig, los ... in die achte Lebenswoche! Fotos: Bodenseeborder v.l.n.r.: Enno, Ebby, Eddi, Esso - dahinter Ecco und Dobby Ayla versucht abzustillen, aber ohne nachhaltigen Erfolg. Die Racker sind hartnäckig und nutzen nach wie vor jede Chance, die Milchbar zu entern. Die ist immer noch gefüllt und Ayla geht es allmählich an die Substanz. Wie Enno stehen alle gut im Futter - etwas Welpenspeck gehört dazu. Ecco hat Esso inzwischen gewichtsmäßig knapp überholt. Insgesamt ist der Wurf ziemlich ausgeglichen, was Größe und Gewicht angeht. Inzwischen gibt es täglich drei Mahlzeiten und egal was - die Futterschüssel wird leergeputzt. Angenehm ist, dass es bisher keine Futterrangeleien am Napf gibt - Dobby und andere Besucherhunde dürfen ebenfalls mitfuttern. (Jedenfalls wenn sie schnell genug sind.) Die E's sind wirklich ein besonders netter Wurf! Äpfel allzeit frisch vom Baum: Bester Erntehelfer wurde letzte Woche Esso - er sammelte am fleißigsten. Wobei auch alle anderen Äpfel zum Fressen gern haben. Maulsperre... kann schon mal vorkommen ;-) Ebby bleibt ihren Prinzipien weiter treu: Nach dem Essen wird geruht. Ganz damenhaft mit Dobby auf der Hundeliege. Mädels eben. Ecco zeigt es: Die Halsbänder sind angepasst und werden problemlos getragen - allerdings nicht beim Spielen und Toben. Wenn wir in dieser Woche zur Augenuntersuchung gehen, legen wir natürlich auch die Leinen an. DaiFu unterstützt nun die Erziehung und Prägung der Welpen. Ein Blick der strengen Oma genügt meist, manchmal braucht es ein leistes Brummen und hin und wieder blitzt ihr Eckzahn. In jedem Wurf gibt es mindestens einen Kuschelhund - bei den E's sind es fünf. Einen Hängemattenhund gibt es diesmal auch: Edding. Was wegläuft, wird eingefangen... . Füße sind besonders beliebt. Jakob hatte die Idee mit dem ablenkenden Zehen-Zergel. Es funktioniert bedingt. Hin und wieder kommt es zum Stau am Tunneleingang. Aber man arrangiert sich und kommt am Ende immer wieder raus. Das ist so niedlich! In dieser Woche musste die große Fette Henne im Kompost beigesetzt werden. Sie war eine geduldige Spielpartnerin und mit ihren dicken Blättern ein weiches Versteck. Ecco war es nicht allein. Machs gut, Henne - bis nächstes Jahr. Das alte Schaffell auf der Gartenbank übt eine starke Faszination aus, wird kräftig gezupft, kardiert - nicht nur von Enno - und wohl nächste Woche beigesetzt. Dobby gibt sich seit Tagen viel Mühe, die Welpen ins Wasserbecken zu holen. Geklappt hat es bisher nur bei Ecco und Edding. Ebby liebt Ecco immer noch. Genüsslich putzt sie seine Ohren. Und das, obwohl er sich in den lezten Tagen nur noch für Dobby zu interessieren schien. Nun hat Ecco auch noch den Liebesknochen ab Dobby verschenkt... . Ich sehe dem Abschied in der nächsten Woche mit Sorge entgegen. Wir werden alle weinen. Ob es Zughundetraining werden soll? Die zuckersüße Ebby - einfach ein Traumwelpchen. Genau wie ihre Brüder.
Mit 6,5 Wochen ist das Leben Spaß & Spiel. Mit der Kamera habe ich versucht, etwas von diesem Glück einzufangen. Viel Spaß beim Anschauen der Schnappschusssammlung! Die Welpen hatten natürlich auch wieder Besuch von mutigen (Klein-)Hunden und verschiedenen netten kleinen und großen Menschen ;-) Fotos: Bodenseeborder Es heißt, dass die Körperlinien von Welpen in der 5./6. Woche ein Ausblick in die Zukunft sind: Steffi hat sich die kleinen Zappelmoppel auf die Beine gestellt und ich habe versucht, die Profile einzufangen. Das war gar nicht einfach, aber was man erkennen kann, gefällt mir wirklich außerordentlich gut.
"Da fehlt nur noch der Knopf im Ohr!", meinte Stephan mit entzücktem Blick auf die dicken Plüschtierchen. Freudig laufen sie allen Besuchern entgegen, begrüßen sie schwänzchenwedelnd. Edding knabberte lustvoll an Stephanies Haaren und an ihrem Herz. So wie Ecco dicht an Evas Füßen schlummert mag es auch Ebby. Auch wenn es noch dicke Pummelchen sind - die Beine werden wachsen und die Proportionen zum figürlichen Vorteil verändern. Aktuelle Gewichte wie immer in der Gewichtstabelle - alle sind mopsfidel. Glück! Seit ein paar Tagen sind sie "Auslaufrein", d.h. die meisten Geschäfte werden draußen verrichtet. Etwa 5x5 Häuflein gilt es zu finden - nicht immer einfach - Kristina und Jessica haben neulich erfolgreich mitgesucht. Von Mitternacht bis etwa 7:00 Uhr schlafen sie jetzt ruhig durch. Zum abendlichen Einschlafen gibt es Annes feine Lamm- und Kaninchenohren zum Knabbern. Morgens sammle ich sie schnell wieder ein und wenn die großen Hunde sie nicht finden, gibt es sie am Abend erneut ;-) Tagsüber verlängern sich die Aktivphasen; dennoch achten wir weiterhin auch auf ungestörte Ruhephasen. Ein großes Vergnügen für die Zwerge ist die Gartenarbeit. Mit der dickblättrigen Fetten Henne wird heftig gekämpft (besonders Enno und Esso), die Löwenmäulchen werden glatt umgelegt (Edding) und gemeinsam mit Dobby arbeiten sie wechselnd an einem kühlen Erdloch unter dem Bambus (Ecco, Ebby und Enno). Die Terrasse wird täglich zu einem anderen schattigen Spielplatz umgestaltet: Wasserflächen, Schüsseln, Rohre, Seile, Wackelbrett, Wippe und Leiter ... . Überwinden durch Beklettern oder Hindurchlaufen macht Spaß und fördert die Motorik. Natürlich gibt es auch eine Nestschaukel und "echtes Hundespielzeug" wie Bälle und die weiche lila Krake, die ordentlich gezergelt wird. Das Teil ist wirklich schön, Fränzi! Auf die große Schaukel klettern schon Enno und Ebby; Edding kann sie schon ordentlich drehen. Heute werden sie zum dritten Mal entwurmt. Bisher ging das problemlos. Danach wird der Speiseplan weiter erweitert, damit sie geschmacklich vielfältig geprägt und keine Mäkler werden. Wir werden Auto fahren und wieder viel Besuch bekommen. Es wird auf jeden Fall eine spannende Woche und daran, dass es nun schon die siebte ist, darf ich gar nicht denken... .
Was in der 3. Lebenswoche begann, ist jetzt erst einmal fertig: Die Milchzähne sind komplett. Was noch nicht fertig ist, ist das Gefühl für den passenden Einsatz der nadelspitzen Beißerchen: Welpen entdecken die Welt mit ihren Mäulchen und untersuchen alles mit den Zähnen (etwas anderes haben sie ja nicht ;-). Wie fest sich zubeißen lässt, wird gerade ausgiebig getestet. Mindestens so lange, bis der Spielpartner beim Balgen laut quiekt, Mensch sich schreiend an die Achillessehne fasst, Beine in die Hand nimmt und in Sicherheit bringt. Wenn es zu doll wird, ist der Spaß zu Ende - das müssen und werden die Racker in den nächsten Wochen lernen. So spitz die Zähne auch sind - sie machen die kleinen Raubtiere sooo niedlich. Zahnattacken-Schnappschüsse gibt es hier: Fotos: Bodenseeborder Wenn Mama (schon mal) schimpft ... ... gibt ein kluger Welpe am besten sofort auf und... ... hebt verständig und ergeben die Pfoten und ... ... lässt sie vorsichtshalber gleich noch eine Weile oben :-)
Fotos: Bodenseeborder Lieblingsfotos der süßen Racker. Mit 4,5 Wochen wurden aus den braven Schätzchen wilde Racker - als hätte sich ein Schalter umgelegt, sind sie nun nicht mehr zu halten. Ängstlich waren sie ja nie, nun aber strotzen sie geradezu vor Tatendrang und Entdeckerlust. Angefangen hat es mit dem Schreddern der Auslaufeinlagen und dem Herunterreißen der Decken, die über dem Geländer hingen. Die Wände der Wurfbox wurden überklettert, einfach alles, was sich ihnen in den Weg stellt, wird als neue Herausforderung gesehen: Steine, kleine Stufen, Kisten und Kästen... . Dazu kam der große Hunger - Aylas Milch und Ziegenmilch als Ergänzung reichen nicht mehr. Inzwischen wird der Welpennapf 4x täglich lecker gefüllt und restlos leergeschleckt. Die Menge ist großzügig berechnet und dennoch sieht es immer nach viel zu wenig aus. (Meine Papillons können das Futter im Gehege stehen haben und sich bedienen, wenn die Hunger haben - das geht bei Borders einfach gar nicht ;-)) Dazu liefert Ayla immer noch Milch - und kann sich der gierigen Meute nur noch durch Flucht entziehen. Die Kleinen sind flott unterwegs, menschenbezogen und verspielt - das geht leise, aber auch ordentlich laut. Wir sind Auto gefahren und auch im Wohnmobil waren sie dabei - immer in Boxen und nach etwas Gesang am Anfang wurde gut geschlafen. Wir haben eine Katze, Hühner und Schafe angeschaut. Umgebungswechsel und Geräusche störten sie Kleinen gar nicht - die Welt ist bunt und schön und gut. Nach den wilden Aktivitätsphasen im Freien - die momentan 15-20 min dauern - wird geschlafen. Tief und fest und meist zwei - drei Stunden, ganz ungestört im Gehege. Diese Ruhephasen sind wichtig und tun uns allen gut. Wir sind so gespannt auf die nächste Woche! Hier die Lieblingsfotos aus den letzten Tagen: |
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September 2020
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